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Und denkt daran: heute gilt es,
den bösen Weihnachtsmann zu töten!
In Alsius taucht der böse Weihnachtsmann
um 18:00 Uhr auf, in Ignis um 18:35
und in Syrtis um 19:10.
Hallo liebe Spieler,
wie Ihr in diesem Thread
lesen könnt, ist der Ximerin Bonus nun aktiv.
Weihnachtliche Grüße,
Euer Regnum Team
Ho ho ho, liebe Spieler!
tolle Nachrichten: Der im Adventskalender angekündigte Ximerinbonus auf alle
Pakete ist nun aktiv, von heute bis zum 31.12.2013 erhaltet Ihr also satte 50%
mehr! Worauf wartet ihr noch?
Weihnachtliche Grüße,
Euer Champions of Regnum Team
Knopf drauf, Faden festziehen, Knopf drauf, Faden festziehen, Knopf drauf, Faden
festziehen...
So schaut der Arbeitstag der Weihnachtselfe Nellas aus. Jeden Tag das Gleiche,
jeden Tag am gleichen Fließband. Aber sie tut es gerne! "Für die Kinder" sagt
sie immer und geht Tag für Tag fleißig an die Arbeit.
Heute ist jedoch etwas anders, heute stimmt etwas nicht am Nordpol.
Normalerweise begrüßt der Weihnachtsmann jeden Elfen, aber heute hat ihn noch
keiner gesehen. Nellas hat sich zunächst dabei nichts gedacht und ist einfach
wie immer an ihr Fließband gegangen. Viele Stunden war alles wie immer, doch
plötzlich hört man ein lautes Krachen aus einem der anderen Fabrikgebäude. Alle
Elfen laufen schnell hin und finden nur noch zerstörte Maschinen vor. Kaum ist
Nellas eingetroffen, kommen mehrere Trümmer aus einer Ecke angeflogen und man
sieht im auffliegenden Staub kurz einen roten Mantel aufblitzen. Langsam lösen
sich wieder die Schwaden und alle können sehen, dass inmitten der der zerstörten
Fabrik der Weihnachtsmann steht. "Weihnachtsmann!!!" rufen die Elfen und laufen
auf ihn zu. Doch dieser zückt plötzlich einen riesigen Hammer und stürmt vor.
"WOAAAHHH!!!!" brüllt er und springt über seine Gehilfen hinweg und verschwindet
in die Kälte des Nordpols.
Nellas: "Wa.. Was ist mit unserem Weihnachtsmann passiert?"
Liebe Community,
der Weihnachtsmann ist böse geworden und erscheint morgen, am 22.12.13, auch in
der Welt von Champions of Regnum. Besiegt ihn um ihn wieder zu klaren Verstand
zu bringen und das Weihnachtsfest zu retten. Ihr werdet ihn an euren jeweiligen
Reichstoren vorfinden, doch seid gewarnt! Der Weihnachtsmann verfügt über
magische Kräfte!
In Alsius taucht der böse Weihnachtsmann um 18:00 Uhr auf, in Ignis ist er um
18:35 Uhr und Syrtis besucht er 19:10 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen
Euer Champions of Regnum Team
Hallo Kryptonn :)
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**Quoted from "Kryptonn"**
Würde mich auch interessieren, aber Gamigo wird sich hierzu garnicht mehr melden
oder erst wenn der 6. Januar vorbei ist. Von Gamigo Seite wird alles nur auf NGD
geschoben, ist ja auch die einfachste Varriante schuld von sich zu weisen[...]
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Warum so negatives Denken? Auch über die Feiertage sind wir da, um euch zu
helfen, wo wir nur können :) Nun ist es so, dass wir Gamemaster und Moderatoren
alle (genau wie Ihr) Privatcharaktere haben und mit diesen auch spielen, also
ärgert uns das ganze natürlich auch - wir sind aber bei Aktionen, die NGD uns
vorgibt, nunmal darauf angewiesen, dass NGD diese auch wie übermittelt
durchführt. Gligossa hat heute um 11:59
übrigens schon in diesem Thread geschrieben, dass Kontakt mit NGD diesbezüglich
aufgenommen wurde, damit die Aktion noch stattfinden kann. Wie du siehst
arbeiten wir mit Hochdruck an einer Lösung - deine Anschuldigung ist meiner
Meinung nach ein wenig dramatisiert.
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**Quoted from "Kryptonn"**
Man sucht nur den Fehler bei NGD, aber mal in den eigenen Reihen nachzusehen.
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Dass wir zu sehr auf NGD verweisen, hören wir oft auch, wenn es um das Fixxen
von Bugs geht. Da Gamigo allerdings für die Community, und nicht die
Spielmechanik verantwortlich ist, ist es nicht so, dass wir es uns zu leicht
machen. Uns sind manchmal einfach die Hände gebunden.
Bevor aber nun eine große Diskussion dazu ausbricht, möchte ich euch alle darum
bitten, euch noch zu gedulden. Wir sind wirklich dran und werden euch
informieren, sobald der Ximbonus tatsächlich verfügbar ist.
Freundliche weihnachtliche Grüße und schöne, besinnliche Festtage wünscht: das
Team
Das Ahnenblut der Tordrachen
Es ist eine kalte Nacht wie jede andere. Die Fenster Eures Hauses sind übersät
mit kleinen Eisblumen, die wie Kristalle fein aneinander gereiht sind und so ein
kleines Kunstwerk bilden. Ihr legt Eure Waffen unter dem Fenster ab und pustet
über die eingestaubte alte Truhe, die Euch Dagmar einst gab. Ihr öffnet Sie und
findet eine alte Rolle aus Pergament. Eine unruhige Aura geht von Ihr aus und
zieht Euch doch sogleich in ihren Bann. Eine flüsternde Stimme setzt sich in
Euer Ohr...
"Ihr da! Narr! Starrt mich nicht so dumm an!", steht an oberster Stelle
geschrieben. "Nun, wenn Ihr schon nicht Eure Augen von mir nehmen könnt, oder es
vor Angst nicht wagt, so seid Ihr einer derer, die würdig sind, dies zu lesen."
Aufmerksam lest Ihr die ersten Zeilen, wobei Euch eine Stimme im Ohr sitzt, und
Euch dies erzählt, als würdet Ihr gar nicht lesen, sondern jemandem aufmerksam
lauschen. "Ihr werdet mir dies nicht glauben, und doch ist es wahr, ebenso wahr,
als dass man Euch nicht glauben wird, was die Wahrheit ist. Diese Welt ist
schöpferisch, aber auch zerstörerisch. Alles hat seinen Kreislauf, Licht und
Schatten oder Leben und Tod. Ja, all dies ist ein einziger Teufelskreis, doch
nicht nur für Euch, sondern auch für den Rest dieser Welt. Es ist schon einmal
passiert, und es wird wieder passieren. Ein Kommen und Gehen. Verwirrend für
einen schwachen Geist wie den Euren, nicht? Die Luft, die Ihr atmet, das Gras
unter Euren Füßen, die Tiere um Euch herum - sie alle entstammen einem Wesen;
den ersten aller Lebewesen dieser Welt: die Tordrachen. Durch sie fließt das
Blut des Lebens und des Todes. Leben und Barmherzigkeit, doch auch Pest und Tod.
Durch sie allein lebt Ihr und Euer Herz schlägt durch ihren Willen. Doch so
ruhig diese Idylle auch wirkte, so wart Ihr es auch, die versuchten andere zu
unterdrücken und ihr Leben für Euch zu beanspruchen. Ihr verstießt Eure Brüder
und Schwestern, schicktet sie in die Verdamnis des Ostens, dahin, wo nichts
lebte. Zoget Mauern um Euch herum, um Euch vor ihrem Zorn zu schützen und Euch
vor Feinden zu verstecken. Doch dürsten ebenso die anderen Völker nach Macht und
das ist es, was den eigentlichen Willen des Blutes schwinden lässt, bis es
keinen anderen Weg mehr sieht, als Euch zu beseitigen und zu bändigen. Sie
werden Euch wie auch uns wie Tiere dressieren und Euch den wahren Sinn dieses
Lebens lehren. Schon einmal ist es passiert: eine Krankheit zog durch die Lande,
ein Gräulel, und vernichtete beinahe alles und jeden. Niemals würde es ein
Heilmittel dagegen geben; ebenso würden die großen Städte und Mauern fallen, bis
man die Ältesten der Völker in kleine Dörfer schicke um dort von vorn zu
beginnen. Diese würden sich erneut mehren, doch um ihr altes Verhalten
durchzubringen, würden sie zu alt sein und bald sterben. Jeder, der diese
Krankheit erlitt, erfuhr Qualen, wie man sie nicht einmal in Eurem Krieg kennt.
Erkannte man diese doch an schwarzen Beulen am ganzen Körper und nannte sie den
Schwarzen Tod. Und dann wird Friede herrschen. - Ein ewiger Kreislauf. So steht
es geschrieben, so ist es. Seht Euch vor und beendet es, bevor es zu spät ist."
So endet die Schrift, welche zum Ende hin immer verblichener wirkt und Euch das
Augenlicht schwindet...
Mit einem lauten Schrei wacht Ihr auf. Ihr seid am ganzen Körper total
verschwitzt und spring sofort von Eurem Bett auf. Ihr öffnet die Tür worauf Euch
ein kalter Hauch entgegen kommt und Ihr die schöne Weihnachtsbeleuchtung in der
Stadt erblickt. Ihr geht einige Schritte, doch scheint dies nur von kurzer
Dauer: an den Mauern sitzen schwache Menschen, sie schauen zu Euch auf und
husten stark. An ihren Hälsen erkennt Ihr schwarze Geschwulste. Ein Flüstern
setzt sich in Euer Ohr, selbiges wie aus Eurem Traum: 'Es beginnt. Ihr seid zu
spät.' verstummt es mit schallendem Gelächter...
Daen Rah stößt sich den großen Zeh
und jammert laut herum;
derweil legt Thorkul
wahllos alles um.
Vesper legt die Syrten flach,
weil er nicht anders kann
und überall am Bind
zicken sich die Spieler an.
Unsere Welt besteht aus Pixel
gemalt aus Gedanken,
könnte unendlich sein
doch NGD setzt die Schranken.
Die Zwerge sind betrunken
und die Drachen nicht mal zahm.
Ein paar Narren retten schnell die Welt,
wenn grad kein andrer kann.
Gligossa steht mittendrin
und fühlt sich übersehen;
während zwei Syrten und ne Iggin
eine Runde jagen gehen.
Die Waffen werden niedergelegt
dafür ist jetzt die richtige Zeit.
Der bärtige Mann im roten Kostüm
steht schon bald bereit.
An diesem wunderschönen Samstag wird es ein wenig knifflig - das heutige Türchen
beinhaltet nämlich ein Weihnachtspuzzle :)
Sobald Du einen aktuelleren Browser verwendest, siehst du hier ein
Weihnachtspuzzle:)
Ein Tag ohne Blutvergießen
Jadian kniff die Augen zusammen und beobachtete von Weitem die Menschen, die
sich im Tal des Daen Rha um einen winzigen, verkrüppelten Nadelbaum versammelt
hatten.
Es war eine kleine Gruppe von Männern und Frauen, allesamt in Lumpen gekleidet,
die sich an den Händen hielten und reglos verharrten, während ein Greis auf
einer Flöte ein einsames Lied spielte. Die Töne hörten sich in seinen Elfenohren
so grob und falsch an, dass Jadian den alten Mann am liebsten mit dessen
Instrument verprügelt hätte. Und dennoch weckten die Klänge in ihm Erinnerungen,
die er lange in sich begraben hatte.
Vor seinem geistigen Auge sah er einen ähnlichen Baum wie jenen dort unten in
der Schlucht. Geschmückt mit zahllosen Glasscherben und winzigen Tierfiguren aus
Bast, die sie angefertigt hatte. An den Enden der dicksten Zweige hatten Flammen
kalten Feuers gelodert, welche die unmittelbare Umgebung in ein düsteres Licht
getaucht hatten. Sie hatte bei ihm gesessen, dicht an ihn gedrängt, Schutz vor
dem beißenden Wind suchend, ihre Linke in seine rechte Hand gefaltet. Die Luft
war erfüllt gewesen von ihrer Stimme, die weder besonders wohlklingend noch
sanft oder zart gewesen war. Ein typisches Menschenlied hatte sie gesungen, mit
tumben Worten und einer mehr als schlichten Melodie. Er hatte nie verstanden,
warum die Menschen so auf diesem Brauch beharrten, eines weiteren Menschlings
gedachten, der seit beinahe zwei Jahrtausenden tot war, zu dessen Andenken einen
Baum schmückten, Habseligkeiten austauschten und plumpe Lieder sangen. Ihr
zuliebe hatte er jenen Abend an diesem Ritus teilgehabt - und er war zum
Schönsten geworden, das er mit seiner traurigen Vergangenheit vorzuweisen hatte.
Jadian blinzelte verzweifelt gegen die Tränen an, die ihm aus den Augen perlten
und seine Wangen hinab liefen. Beinahe krampfartig umschloss seine linke Hand
den schlichten Opal, den er um den Hals trug, befestigt an einem Band, das sie
aus ihrem Haar geflochten hatte. Das war ihr Geschenk an ihn gewesen. Sie hatten
sich geliebt in jener Nacht vor sieben Jahren. Es war gleichzeitig das letzte
Mal gewesen, das sie hatten beieinander sein sollen.
Heute hielt ein kleines Mädchen seine rechte Hand, so wie sie es damals getan
hatte. Ihr Haar hatte dieselbe silbrige Färbung wie das seine, die Ohren liefen
nicht ganz so spitz zu. Inari war ihr Name, und sie war sein Ebenbild, hatte bis
auf die smaragdgrünen Augen nichts mit ihrer Mutter gemein. Vor etwas mehr als
sechs Jahren hatte er sie aus einem kleinen ignisischen Dorf nahe der Grenze zum
Waldlandreich zu sich geholt, nachdem die dort ansässigen Menschen ihre Mutter
zum Tode verurteilt und hingerichtet hatten - weil sie das Kind eines Elfen zur
Welt gebracht hatte.
Das Flötenspiel verstummte. Jadian vernahm einen knappen Applaus und Gelächter,
das der Wind zu ihm herauf trug. Er unterdrückte seinen Hass und wandte sich ab,
umschloss die Hand seiner Tochter fester und führte sie fort von hier, zurück in
Richtung Heimat. Nur an diesem einen Tag würde er kein Blut mehr vergießen.
Diesen heiligen Abend würde er nicht entweihen, würde nicht den hasserfüllten
Schlächter hervorbrechen lassen, der er in Wirklichkeit war.
Nur ihretwegen.
von Jadian
Heute ein kleiner Comic zwischendurch :)
Tja, das hat man davon...
Nachdem Ihr am Freitag erfolgreich den Nikolaus befreit habt, heute eine kleine
Erinnerung daran:
Außerdem konntet Ihr am Sonntag nach einer ansehnlichen Schlacht und dem Lösen
diverser kleinerer Aufgaben unseren Tasaro befreien:
Wir bedanken uns für die rege Teilnahme!
Kleinere und auch größere Unfälle - Teil 1
Adventszeit steht doch für Ruhe, Beharrlichkeit, Gemütlichkeit.. oder? Von
wegen! Ein entnervtes Schnauben kam von Neerjan, als er erneut hinter den
kleinen Lamai trat und dessen Körperhaltung zu korrigieren versuchte. Pass doch
auf!
Die beiden waren ja auch nicht allein, hilfesuchend glitt der Blick weiter zu
Gligossa und Tirigan. Nur sah es nicht danach aus, als wollte man Neerjan diese
Bürde abnehmen. Eher im Gegenteil! Tirigan hatte bereits die Hand gehoben und
sein Schmunzeln dahinter zu verbergen versucht. Verdammt!
Konzentration zeichnete sich auf dem Gesicht Celtas ab, als er erneut den Stab
hob und herum schwang. Endlich hatte er es geschafft! Ein Blitz löste sich aus
dem Himmel und sauste zur Erde hinab. Neerjan wollte bereits einen
triumphierenden Laut ausstoßen, als ihm bewusst wurde, welchen Kurs der Blitz
einschlug. Achtung!
Aber es war zu spät. Nur wenige Zentimeter neben Gligossa versank der
Lichtstrahl im Boden. Erschrocken sprang dieser zurück. Ey!
Das war knapp. Nun waren es Neerjans Lippen, um welche sich ein Schmunzeln
bildete. Nur der kleine Celtas konnte einem Leid tun. Vor Entsetzen hatte er den
Magierstab bereits fortgeschleudert und den Kopf eingezogen. Hatte er überhaupt
noch einen Hals? Ausgerechnet beim Cheffe. Sorry, tut mir leid.. das wollte ich
nicht... Stammelte der Lamai, bevor die Hände seinen Mund verdeckten.
Gligossa kam jedoch nicht dazu, etwas zu erwidern. Ein Pfeil landete vor seinen
Füßen im Boden. Was
? - Weiter kam er nicht, da bereits Brevitas näher kam.
Zeit für unser Wettschießen. Damit hatte Celtas wohl mehr Glück als erhofft.
Der Vorfall war vergessen und Gligossa strahlte wie ein kleiner Junge. Na ja
klein war er ja, aber der Bart machte den Eindruck eines Kindes zunichte. Zieh
dich warm an. Du hast keine Chance! erwiderte er großspurig.
Gesagt getan, die beiden stellten sich auf, spannten Ihre Bögen und legten die
Pfeile an. Celtas machte sich noch immer neben Neerjan klein, während dieser wie
auch Tirigan gespannt dem Duell der beiden Kontrahenten folgten. Ein Zischen
erfolgte, während die Pfeile in hohem Bogen erst gen Himmel und dann gen Erde
steuerten.
AUTSCH
AHHHHH
. HILFE..! Nun waren es fünf, die alles stehen und liegen
ließen und in die Richtung stürzten, aus der das Gefluche kam. Kaum waren sie in
Sichtweite, konnte Neerjan nicht mehr an sich halten und brach in schallendes
Gelächter aus.
Vor ihnen tauchte eine Ziege in orangefarbener Rüstung auf, deren Fuß mit einem
Pfeil am Boden feststeckte. Verdammt nochmal, wer war das? Erklang es von
Ramor, dessen giftiger Blick dem am Boden liegenden Neerjan traf.
Ein erneuter Lachkrampf schüttelte Neerjan, der nicht mehr fähig war, etwas zu
erwidern. Ähm
. kam es stattdessen von Gligossa, der den Pfeil sehr gut
zuordnen konnte und wahrscheinlich am liebsten seinen Köcher versteckt hätte.
Wie konnte das nur passieren?, murmelte er unschuldig, während er der Ziege
zur Hand ging, den Fuß vom Boden zu lösen. Am Ende war es Brevitas, der seine
Schulter als Sütze zur Verfügung stellte. Der Tag war somit zumindest in dieser
Hinsicht beendet.
Kaum war die Gruppe in das behaglich warme Haus getreten, stieg ihnen der Geruch
frisch gebackener Plätzchen in die Nasen. Ui.. Hey kann mal jemand helfen?
Brevitas lud seine Last auf einem Stuhl ab und schaute um die Ecke. Dort wo
Jasia am Werkeln gewesen war.
Ein Seufzen von dieser und schon holte sie den Erste-Hilfe-Kasten vom Regal und
trat zu Ramor, dessen Fuß erst einmal bandagiert wurde. Ein Kopfschütteln in die
Runde, bevor sie einen Teller hervor holte und diesen mit einer Auswahl an
warmen Plätzchen belud. Dies wurde sodann dem Rest vor die Nase gestellt. Hier
zum Kosten.
Skeptisch war der Blick Neerjans zum Teller gewandert. Hast du die gemacht?
Endlich kehrte das Strahlen in Jasias Gesichtszüge zurück, ein Nicken folgte.
Brevitas hingegen schluckte, gefolgt von einem gemurmelten Ohoh.. Ach habt
euch nicht so! Kam es von Gligossa, der sich eines der kleinen Teigstückchen
heraussuchte und herzhaft hinein biss. Das folgende Knacken durchbrach die
Stille. Verdammt noch mal
der Keks flog durch die Luft und landete mit einem
kleinen Knall an der Wand, bevor er zu Boden ging. Ein Blick darauf zeigte, dass
kein Stück fehlte.
Der Handballen Gligossas wurde gegen dessen Unterkiefer gedrückt. Ich hab mir
nen Zahn abgebrochen... kam es genuschelt vom Zwerg.
Nun war es an Brevitas, Tirigan und Neerjan in Gelächter auszubrechen, sogar der
junge Celtas stimmte nach kurzem Zögern mit ein. Nur Jasia war wohl nicht so
recht zum Lachen zu Mute...woran das wohl lag?
Hey wir sind fertig mit dem Baum. Kam es nach Kurzem aus dem Nebenzimmer. Die
anderen reihten sich hinter Tirigan ein, als dieser der Stimme folgte und den
großen Gemeinschaftsraum betrat. Neben dem flackernden Feuer im Kamin war eine
große Tanne aufgestellt worden. Nemeit, Tasaro und Thauron standen stolz bei dem
geschmückten Baum.
Hoch bis an die Decke reichte dieser, verziert mit allerhand bunten Kugeln,
Zuckerstangen, Kerzen und Lametta. Angesichts der Farbvielfalt fiel es Ramor,
der das humpelnde Schlusslicht bildete, schwer, den Blick darauf zu heften.
Blinzelnd sah er das Gebilde von oben bis unten an. Die Spitze fehlt, stellte
er dann lakonisch fest.
Klar doch, die kommt immer zum Schluss, wenn alle dabei sind. War es Eifer,
den man da aus Tasaros Stimme erkennen konnte?
eine kleine Vorschau... wie es morgen weitergeht:
Zweifel eines Wichtels
Boah kam es geschafft von dem kleinen Wichtel, nachdem er eines der schweren
Pakete entgegen genommen hatte. Er und seine Brüder und Schwestern hatten das
Boot bereits zur Hälfte geleert, was man gut am Tiefengang von diesem erkennen
konnte.
Auf dem Steg stapelten sich die bunteingewickelten Geschenke und der jüngste aus
der Runde hatte das Gefühl, es sei kein Ende in Sicht. Rasch war mit dem Ärmel
seines Anzuges der Schweiß von der Stirn gewischt.
Was ist los? wurde er von einem seiner älteren Brüder gefragt.
Naja.. also eigentlich
ein Seufzen entwich seinen Lippen.
Nun sag schon! wurde er ermutigt, während sich die Hand des Größeren auf seine
Schulter legte.
Ich bin ja noch nicht so lange dabei
aber eigentlich
wieder ein Seufzen.
Also nicht falsch verstehen, ich mag die Arbeit ja. Aber es ist sehr
anstrengend und wofür? Wir rackern uns das ganze Jahr über an, tragen die
Wünsche der Kinder zusammen und versuchen sie zu erfüllen
aber am Ende bekommt
nur der Weihnachtsmann den Dank.
Der Bruder zog eine Augenbraue in die Höhe. Ist das dein Ernst? lautete die
Frage. Auch wenn er dem jungen Mitstreiter keine Möglichkeit einer Beantwortung
ließ. Wir tun dies doch nicht, um von den Kindern ein Danke zu erhalten. Auch
die Milch und die Kekse sind doch nicht unser Lohn.
Und was ist es dann? Der Kleine blinzelte irritiert, da er es wirklich nicht
wusste.
Eine Antwort erhielt er jedoch nicht. Der lauter werdende Glockenklang kündigte
eine weitere Person am Hafen an.
Der Schlitten - gezogen von 6 prachtvollen Rentieren - kam neben dem
Geschenkberg zum Stehen. Und der Weihnachtsmann kletterte von der Sitzfläche.
Ein Knacken der Knochen begleitete ihn, als er sich streckte und regte.
Der Blick glitt über die Geschenke und seine Helfer. Sind das die Letzten?
Die Wichtel nickten fast alle. Nur der Kleine stand etwas abseits und
betrachtete aufmerksam das Geschehen.
Das Augenmerk des Weihnachtsmannes blieb auf diesen hängen. Der Kopf wurde zur
Seite gelegt. Konnte er Gedanken lesen?
Alles in Ordnung mit dir?
Ja ja kam die Antwort und das Interesse seiner Augen ruhte nun auf seinen
Schuhspitzen. Hm.. müssten mal wieder geputzt werden.
Na dann wollen wir mal. Der Weihnachtsmann begann die Geschenke in den braunen
Sack zu packen, der auf dem Schlitten lag. Rasch nahmen auch die Wichtel nun
wieder ihre Arbeit auf und halfen wo es nur ging.
Als die Geschenke verstaut waren und die Streben des Schlittens sich unter der
neuen Last bogen, klatschte der Weihnachtsmann in die Hände und trat wieder an
seinen jüngsten Helfer.
Wie lange bist du jetzt schon hier?
8 Monate.
Du zweifelst an dem, was ihr hier tut. Es war keine Frage, die er dem Jungen
stellte.
Naja
Verdammt, was hatte er sich nur gedacht?
Der Weihnachtsmann streckte ihm die Hand entgegen. Komm mit ihn auffordert.
Erst nachdem er ein zustimmendes Nicken zweier anderer Wichtel erhalten hatte,
legte er die kleine Hand in die des alten Mannes.
Der Weihnachtsmann führte ihn zum Schlitten und bedeutete ihm, aufzusitzen. Was
er nach kurzem Zögern auch tat.
Schließlich hoben die Rentiere wieder ab und zogen den Schlitten samt der beiden
Männer in den Nachthimmel hinauf.
Groß wurden die Augen und alles um ihn herum wurde von dem Kleinen fast
aufgesaugt. Er war den Sternen noch nie so nahe gewesen. Die feinen Wolken,
welche sie durchbrachen. Ständig begleitet von dem Klingen der Glocken.
Der Flug dauerte nicht einmal so lange, doch dem Kleinen kam es wie eine
Ewigkeit vor, es war aufregend den Luftzug in den Haaren zu spüren und die
Sterne vorbeirauschen zu sehen.
Aber alles hatte bekanntlich auch ein Ende. Und somit auch diese Reise. Ihr Ziel
war ein Kinderheim. Beide wurden von einer Schar eifriger Kinder empfangen,
welche sie sofort umringten, kaum dass der Schlitten vor dem Haus zum Stehen
gekommen war.
Einige der leuchtenden Kinderaugen waren auf die Rentiere gerichtet, aber die
meisten doch eher auf den Weihnachtsmann. Nur der kleine Wichtel
Wieder ein Seufzen des Kleinen, als er auch schon den Sack packt und vom
Schlitten hob. Er drehte sich etwas zur Seite, hielt aber abrupt inne als etwas
an seinem Anzug zog. Vier Kinder hatten sich dicht vor ihm aufgestellt und
starrten ihn an. Kaum kleiner als der Wichtel aber mit viel weniger Kraft. Was
ist das?
Er war es nicht gewohnt, mit Menschenkindern zu sprechen. Ähm
eure Geschenke.
Die sind alle für uns?
Aber so langsam entspannte er sich wieder, Aber klar doch.
Man betrat das Haus und suchte den Gemeinschaftsraum auf. Eine angenehme Wärme
schlug den beiden entgegen.
Es dauert ein wenig, als die Kinder von ihren Betreuerinnen aufgefordert wurden,
sich anzustellen. Dann ging es Schlag auf Schlag. Jedes Kind trat vor, sagte ein
kleines Gedicht oder eine Geschichte auf und erhielt vom Weihnachtsmann ein
Geschenk, welches der Wichtel diesem überreicht hatte.
Die Kinder waren damit beschäftigt ihre Geschenke zu öffnen und staunten
angesichts der Spielzeuge, Kleider und Leckereien nicht schlecht. Jeder bekam
etwas, das er sich gewünscht hatte. Ob es nun auf seinem Weihnachtszettel
gestanden hatte oder nicht. Das Strahlen der Kinderaugen sagte mehr, als das oft
schüchterne Danke, welches den beiden entgegnet wurde.
Am Ende war der Sack leer und es gab Kekse und Milch für den Weihnachtsmann und
seinen Helfer. Die überschwänglichen Danksagungen der Betreuer ließen den
Weihnachtsmann schmunzeln.
Als Beide wieder auf dem Schlitten saßen und zurück in Richtung Heimat
aufgebrochen waren, sah der Weihnachtsmann den Wichtel an. Und weißt du nun,
warum deine Arbeit so wichtig ist?
Ein leichtes Nicken folgte. Es tut mir Leid. Nicht der Dank ist das wichtigste
sondern das Lächeln in den Gesichtern der Kinder, die Freude die man mit
Kleinigkeiten bereits schenken kann.
Genau! Und ohne dich und deine Brüder und Schwestern, könnten wir dieses
Lächeln nie auf die Gesichter der Kinder zaubern.
Oh nein... der Nikolaus wurde gefangen -
kommt, wir müssen ihn befreien!
Heute am 06.12.2013 erscheinen um 19:30 Uhr die Grinche in der War-Zone.
Setzt euch Eure Weihnachtsmützen auf, findet sie und vernichtet sie!
Das Reich, welches die meisten Kills vorweisen kann, erhält eine kleine
Belohnung.
Also das können wir doch nicht zulassen, wer soll die Stiefel der Kinder füllen?
Morgen um 19:30 Uhr heißt es für euch: setzt eine Weihnachtsmütze auf und
vernichtet die Grinche. Befreit den Nikolaus!
(Mehr Informationen erhaltet Ihr Morgen.)
Nein, wir haben die Auflösung nicht vergessen:
Hat ein weißes Röckchen an,
freut sich, dass es fliegen kann.
Fängst du´s mit den Händen ein,
wird es bald vergangen sein.
Natürlich! Die Schneeflocke.
Ich kenne einen guten Mann,
im Winter liebt ihn jedermann.
Doch, wenn die Sommerblumen blüh´n ,
kümmert sich kein Mensch um ihn.
Der Mann in vielen Stuben steht
und niemals von der Stelle geht.
Wer liebt es nicht, sich bei Eis und Schnee an einen warmen Ofen setzen zu
können?
Im Winter halt´ich dich schön warm,
im Frühling nimmst du mich auf den Arm.
Im Sommer willst du nichts von mir wissen,
im Herbst wirst du mich anzieh´n müssen.
Der Mantel!
Und mit welchen drei Sachen haben wir es hier zu tun?
Hat ein weißes Röckchen an,
freut sich, dass es fliegen kann.
Fängst du's mit den Händen ein,
wird es bald vergangen sein.
Ich kenne einen guten Mann,
im Winter liebt ihn jedermann.
Doch, wenn die Sommerblumen blüh'n ,
kümmert sich kein Mensch um ihn.
Der Mann in vielen Stuben steht
und niemals von der Stelle geht.
Im Winter halt' ich dich schön warm,
im Frühling nimmst du mich auf den Arm.
Im Sommer willst du nichts von mir wissen,
im Herbst wirst du mich anzieh'n müssen.
Hallo seroniac!
hinter den Türchen des Weihnachtskalenders verbergen sich sowohl kleine
Geschichten und Einsendungen von Usern, als natürlich auch Events. Einfach jeden
Tag vorbei schauen und sich überraschen lassen ;) Einige mögen eher Roleplay und
Stories, andere bevorzugen Serverevents et cetera - aber ich bin überzeugt
davon, dass dieses Jahr ein ganz guter Mix zusammen gekommen ist und jeder für
sich etwas entdecken kann. Im November hatten wir übrigens auch einen kleinen
Aufruf gestartet, bei dem ihr uns Ideen zu den Türchen zusenden solltet.
Wir hoffen, dem ein oder anderen eine Freude gemacht zu haben und in den
nächsten Tagen noch machen zu können und wünschen euch als Team eine schöne
Adventszeit, die ihr (ob virtuell oder real) mit euren Freunden verbringt.
Sicherlich auch mit Blick auf die Geschenke, hoffentlich aber nicht nur :)
Mit freundlichen, weihnachtlichen Grüßen,
das Team
Von drauss vom Walde komm ich her,
Ich muss euch sagen, Ihr gammelt wieder sehr.
Überall seh ich euch sitzen,
Vielleicht könnt ihr am Fort mal Schwitzen?
Und droben an der Flagge warten
Oder einmal nur beraten?
Und wie ich strolch`durch des finstern Tann,
Da riefs mich mit heller Stimme an:
Hey du rief es, altes Haus
Wir fangen an, ich lauf vorraus.
Das Tor ist offen, die Fahne geklickt.
Was will man mehr, das war mal geschickt.
Ob Magier oder Krieger müssen nun,
alles andere ausser ruhn.
Weiter geht es, in die nächste Schlacht,
wir werden es schaffen, das wäre ja gelacht.
Ich sprach in die Menge und weiter gehts
Denn es macht uns allen ganz schön feetz.
Die Reise geht weiter, ans nächste Fort,
Hoffentlich sind die Feinde noch nicht dort.
Wir werden siegen, der Wille ist stark.
Wir machen sie fertig, auf den letzten Schlag.
By Lalari
Du spinnst doch! Thauron blinzelte angesichts seiner Verschönerung heftig,
bevor er sich kräftig schüttelte, sodass sämtliche Äste und Zweige
herunterfielen. Begleitet mit dem Klirren der einen oder anderen zerspringenden
Weihnachtskugel.
Es war fast schon niedlich, wie die große Ziege noch ein letztes Stück Ast aus
ihrer Rüstung zog und sich dann auf den Sessel vor dem Kamin plumpsen ließ. Die
Arme wurden schmollend vor der Brust verschränkt. Immer ich!
Oh oh, wenn die Ziege schmollte, sollte man sie wohl besser in Ruhe lassen. So
dachten zumindest die meisten anderen und konzentrierten sich wieder auf ihre
Arbeiten. Der Eine oder Andere hatte trotzdem noch immer ein Schmunzeln im
Gesicht.
Nur die kleine Jasia mochte Thauron so nicht sehen und hüpfte kurzentschlossen
auf dessen Schoß. Ach komm, so ein wenig Spaß hat noch niemanden geschadet.
Solange es nicht auf deine Kosten geht? Ein schiefer Blick glitt über die
Lamai-Dame. Jeder, der Thauron kannte, wusste bereits, dass er so sicher nicht
lange schmollen würde. Der letzte Rest Unmut wurde beiseite gefegt, als sich die
kleine Hand kraulend in den Nacken der Ziege verirrte. Der Kopf fiel nach vorne,
die Augen wurden geschlossen, als das Brummen der Ziege erklang. Ja, das
gefällt dir", kam es noch von Jasia.
Man sieht die Adventskränze weit und breit,
und weiß genau: bis Weihnachten ist nicht mehr weit.
Ihr werdet sehen, wie schnell die Tage verrinnen
fangt so langsam an, euch für Weihnachten zu besinnen.
(unbekannter Verfasser)
Wem haben wir das noch einmal zu verdanken? Kam die grummelnde Stimme aus der
Runde. Es war Nemeit, der über den Tisch gebeugt auf sein leeres Pergament
starrte.
In Gedanken versunken erwiderte Gligossa: Die einzige Dame der Runde wollte
einen Adventskalender. Jasia hingegen rollte lediglich mit den Augen.
Mir fällt nichts ein. Kam es quengelnd von Thauron.
Das gesamte Team saß um den großen Tisch herum. Weihnachtsschmuck, Bastelsachen,
Farben, Blätter und diverses Schreibmaterial lagen auf dem blanken Holz
verteilt.
Tirigan frohlockte: Beschwert euch nicht, ich finde es toll! Da wissen wir
wenigstens, dass es was wird! Auch er war bereits munter am Basteln. Das
gelegentliche Zucken der spitzen Ohren verriet seine Konzentration.
Was machst du da eigentlich? Celtas lehnte sich derweil zum vielbeschäftigten
Neerjan. Boah, schreibst du einen Roman?
Nö, es sind lediglich zwei Geschichten und ein paar Ideen für Weiteres.
Der spinnt! Meinte Brevitas kopfschüttelnd. Ein Summen begleitete die
vielbeschäftigten Hände Tasaros, der fleißig Bilderchen ausschnitt und sodann
wieder zusammen klebte.
Menno. Ich komm mir nutzlos vor.Es war wieder Thauron, der seine alten Knochen
knacken ließ.
Ramor hob den Blick und betrachtete die andere Ziege einen Moment lang, dann
stahl sich ein Schmunzeln auf sein Gesicht. Ich weiß, wie du dich nützlich
machen kannst.
Ach und wie?
Komm mal mit! Er griff nach Thaurons Hand und zog diesen weg vom Tisch in die
Mitte des Raumes. Stillhalten.
Dann ging er wieder zurück und sammelte einige Gegenstände der
Weihnachtsdekoration zusammen, womit er wieder zu Thauron trat.
Nach und nach wurden die Köpfe der anderen Mitglieder gehoben. Man betrachtete
die beiden Wuschels; den Jüngere, der immer wieder um Thauron herumging und der
Ältere, der mit gelegentlichem Aua! oder Das piekt! die Stille durchbrach.
Am Ende trat Ramor mit einem breiten Grinsen zurück. Tadaaaaaaa! Dein Beitrag
zum Adventskalender.
Gligossa hob angesichts des Ergebnisses eine Augenbraue. Jasia legte die Hand
vor den Mund und kicherte, während Tasaro in brüllendes Gelächter ausbrauch.
Sobald Du einen aktuelleren Browser verwendest, siehst du hier einen
Weihnachtskalender :o
Hinweis: Es könnte sein, dass dir auf dem Adventskalender keine Zahlen angezeigt
werden. Hinter dem Adventskalender stecken ein paar Animationen, welche leider
beispielsweise mit einem Ad-Blocker nicht funktionieren. Dementsprechend werden
dir dann auch keine Türchen angezeigt.
Es war bereits lange nach Mitternacht, als aus der kalten und grauen Burg des
mächtigsten schwarz-magischen Herrschers von Regnum ein hässliches Lachen
schallte. Es bewegt sich es... ES LEBT!!!
Nun weiß ich, wie Gott sich
fühlt, mwahaha! Gamemaster wart Ihr einst, doch jetzt seht euch an! Trolle seid
Ihr nun, nein, noch besser: Meine Trolle seid Ihr nun!.
Helft unseren Gamemastern und befreit Sie aus Ihrem Elend! Dies kann nur
gelingen, wenn der schwarz-magische Tyrann gestürzt wird - und am 02.11
(Samstag) habt Ihr dazu die Gelegenheit! Denn der böse Herrscher wird an diesem
Abend gemeinsam mit den verhexten Gamemastern, welche ihn in Form von Trollen
beschützen, durch jedes der drei Reiche gehen.
In Syrtis ist er ab 18:00 Uhr,
in Ignis ist er ab 18:45 Uhr,
in Alsius ist er ab 19:30 Uhr.
Die Route des dunklen Herrschers beginnt am Tor eures Reiches und wird dort auch
wieder enden, viel Glück!